Erfahrungsaustausch von Insolvenzpraktikern am
14. und 15. September 1999
im Industrie-Club in Düsseldorf
Erster Veranstaltungstag:
Begrüßung
(Joachim Kraemer, Geschäftsführer)
Ziele dieser Tagung
(Dr. Frank Kebekus, Rechtsanwalt)
Bedeutung der Fortführungsprämisse
Referent: Horst Piepenburg, Rechtsanwalt und vereidigter Buchprüfer
- Schuldneranträge auf Fortführung
- Verwalteranträge auf Einstellung
- Gläubigereinfluss
- Behandlung von Sicherheiten im Rahmen der fortführung
- Entstehung von Masseverbindlichkeiten im Vorverfahren
Verbraucherinsolvenz
Referent: Kai Henning, Rechtsanwalt
- Hürden und Chancen für den Schuldner
- Taktisches Vorgehen von Gläubigern
Tabelle – Lust und Frust?
Referent: Rolf Rattunde, Rechtsanwalt
- Schwierigkeiten für den Verwalter bei der Erfassung, beim Datenaustausch zwischen Verwalter und Gericht und beim Führen für das Gericht
Arbeitskreis und Diskussion
Fortführung
(Leitung: Marie-Luise Graf-Schlicker, Justizministerium NRW)
Verbraucherinsolvenz
(Leitung: Ulfert Kamp, Richter, AG Mönchengladbach)
Tabelle
(Leitung: Uwe Mäusezahl, Rechtspfleger, AG Krefeld)
Zweiter Veranstaltungstag:
Insolvenzplan und Eigenverwaltung
Referent: Prof. Dr. Stefan Smid, Halle
- Die ersten Insolvenzpläne und Eigenverwaltungs-Anträge – wurden die Chancen genutzt?
- Was sind die Gründe des Scheiterns?
Arbeitskreis und Diskussion
Insolvenzplan aus der Sicht der Gerichte
(Leitung: Dr. Frank Kebekus, Rechtsanwalt)
Insolvenzplan aus Sicht der Verwalter
(Leitung: Jan Syrbe, Rechtspfleger)
Insolvenzplan aus Sicht der Gläubiger
(Leitung: Klaus Gerling, Rechtsanwalt)
Resümee
Joachim Kraemer